Künstler der Galerie
Inspire Art repräsentiert und präsentiert eine anspruchsvolle
Künstlergemeinschaft von über 45 talentierten Künstlerinnen und
Künstlern, die sowohl etablierte Namen als auch aufstrebende Newcomer
umfasst. In unseren Ausstellungen teilen wir nicht nur Kunstwerke,
sondern auch Gedanken und Diskussionen über eine Vielzahl von
Stilrichtungen und Techniken. Unser vorrangiges Ziel ist es, moderne
Kunst zu schaffen, die sich harmonisch in zeitgemäße Räume einfügt und
Kunstliebhaber durch abstrakte und zeitgenössische Werke inspiriert.
Zögern Sie nicht, uns für weitere Informationen zu kontaktieren oder um
die perfekten Kunstwerke für Ihre spezifischen Anforderungen zu finden.
James Rizzi

Janosch (Horst Eckert)
Andrei Krioukov
Mila Veljac'a Plaickner
Conny Niehoff
Agnes Lang
Almut Basta
Annette Schmucker
Christine Meinhold
David Tollmann
Diana Stutzke
Kim Dieu
Kim Dieu widmet sich seit über 30 Jahren mit fast ekstatischer Hingabe der gegenstandsfreien Malerei, die mittlerweile als wegweisend gilt. Seine Arbeiten zeichnen sich durch Intuition und Emotion aus und sind zweifelsohne dem Bereich der expressiven Malerei zuzuordnen, wobei Kunst für ihn zur unmittelbaren Ausdrucksform von Gedanken und Gefühlen wird.
Ed Heck
Ed Heck lebt und arbeitet in Brooklyn, New York, wo er nach seinem Abschluss an der School of Visual Arts seine Karriere als Illustrator am American Museum of Natural History begann. Sein Durchbruch in die Kunstwelt erfolgte mit seiner Teilnahme an der Kunstmesse Artexpo 1999 in New York, die einen bedeutenden Erfolg für ihn darstellte.
Edelgard Wittkowski
Edelgard Wittkowski, seit ihrem erfolgreichen Abschluss ihres Malstudiums am Novalis-Hochschulverein als freiberufliche Künstlerin in ihrem Atelier nahe Düsseldorf tätig, widmet sich in ihren Arbeiten mit besonderer Hingabe der zeitgenössischen, informellen Malerei. Dabei zeichnen sich ihre Kunstwerke insbesondere durch klare Motive und eine scheinbar organische Anordnung aus.
Gabriele Schmalfeldt
Gabriele Schmalfeldt betrachtet die Wende zur Figuration, ob abstrakt oder figürlich, als Erkenntnisinstrument. In ihren Werken lädt sie den Betrachter ein, ihr auf dem Weg vom realen Gegenstand zur Malerei zu folgen und sie letztendlich als Zeichen zu begreifen, wobei diese Zeichen im besten Fall entstehen, wenn Elemente der Malerei auf der Leinwand so zusammentreffen, dass ein neues, unbekanntes Objekt entsteht und dem Betrachter eine neue optische Erfahrung bietet.
Guillermo Mordillo
Guillermo Mordillo, bekannt als MORDILLO, fasziniert mit seinen unverkennbaren Knollnasenmännchen und einer lebendigen Farbpalette. Seine wortlosen, aber ausdrucksstarken Darstellungen von Liebe, Fußball, Golf und surrealen Szenarien vereinen gestalterische Einfachheit mit einer tiefen Bedeutungsebene, die seine jahrzehntelange künstlerische Entwicklung widerspiegelt.
Thomas Stephan
Die Kunstwerke von Thomas Stephan offenbaren bei genauerem Hinsehen eine Tiefe, die den Betrachter in ihren Bann zieht, trotz ihrer anfänglichen Trivialität. Durch eine sorgfältige Komposition gelingt es dem Künstler, ein harmonisches Gleichgewicht zwischen gegenständlichen und abstrakten Elementen zu schaffen, wodurch seine Werke nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch reich an Intensität und Vielschichtigkeit sind.