Abbildungen: moderne Kunstwerke als Unikat und Original Gemälde von namhaften Künstlern, links: Diana Stutzke, Mitte: Conny Niehoff, rechts: Ed Heck
Wissenswertes - moderne Kunst in unserer heutigen Zeit
Moderne Kunst ist als Begriff nicht abgrenzend definiert. Er beschreibt im allgemeinen Sprachgebrauch die avantgardistische Kunst des 20. Jahrhunderts, wurde jedoch schon deutlich vorher verwendet. Somit lässt sich kein konkreter Stil festlegen, was die Übergänge von und hin zu anderen Kunstformen fließend gestaltet und eine klare Einordnung verhindert.

Expressionismus: Modernes Gemälde der Künstlerin E.Wittkowski, 120 x 80 cm, 2021, weitere Arbeiten in Farbe und Grafik der Kunstmalerin Wittkowski entdecken
Auch aus diesem Grund bedient sich zum Beispiel die Fachsprache der Bezeichnung „Kunst der Moderne“ und verweist hiermit gemeinhin auf sämtliche Entwicklungen seit den 1870er Jahren. Wir machen uns diese Vielfalt und Spannungsfelder zu eigen und nutzen Sie kreativ.
Das facettenreiche Portfolio unserer Galerie bietet Ihnen eine große Sammlung unterschiedlichster Exponate - so unter anderem auch zeitgenössische Positionen und authentische abstrakte Sujets, in sich eigenständig, mit einer imposanten Strahlkraft und anspruchsvollen Tiefgründigkeit.
Auf der Suche nach dem richtigen Stil behalten Sie die wichtigsten Strömungen und Bewegungen der "Avantgarde" im Blick, nehmen Si sich die nötige Zeit um sich über wichtige Kunstrichtungen und zu informieren, diese zu verstehen und die Strömungen richtig einzuordnen. Das Wissen um Kunstgeschichte, Zeitgeschehen und die wichtigen Kunstrichtungen wird Sie bei der Suche nach dem passenden Kunstwerk sicher beeinflussen.
Wie erkenne ich moderne Kunst?
Moderne Kunst ist oft durch verschiedene Merkmale und Charakteristika erkennbar. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass moderne Kunst
vielfältig ist und eine breite Palette von Stilen, Techniken und
Ausdrucksformen umfasst. Hier sind einige allgemeine Merkmale, die bei
der Identifizierung moderner Kunstwerke hilfreich sein können:
Experimentelle Techniken:
Moderne Künstler neigten dazu, traditionelle Techniken herauszufordern
und neue Wege der Darstellung zu erforschen. Dies kann sich in
abstrakten Formen, ungewöhnlichen Materialien oder unkonventionellen
Techniken manifestieren.
Abstraktion:
Viele moderne Kunstwerke, insbesondere im abstrakten Expressionismus
oder im Kubismus, neigen dazu, die Darstellung von realistischen
Objekten oder Szenen zugunsten von abstrakten Formen und Strukturen
aufzugeben.
Expressiver Ausdruck:
Modernistische Kunst betonte oft den emotionalen Ausdruck und die
individuelle Perspektive des Künstlers. Der Ausdruck von Gefühlen und
Ideen wurde wichtiger als die genaue Wiedergabe der Realität.
Modernes Gemälde "Blues in my Heart" der Künstlerin Stella
Hettner, 80 x 40 cm, 2023, weitere Arbeiten in Farbe und Grafik der
Kunstmalerin Stella Hettner entdecken
Breite Palette von Medien: Moderne Künstler experimentierten mit einer Vielzahl von Medien, einschließlich Malerei, Skulptur, Fotografie, Installationen, Performance-Kunst und mehr. Die Vielfalt der Medien trug zur Vielfalt der modernen Kunst bei.
Kritik an Traditionen: Viele moderne Künstler setzten sich bewusst von traditionellen Konventionen und Normen ab. Dies konnte sich in der Ablehnung von akademischen Stilen, politischen Kommentaren oder sozialen Anliegen zeigen.
Kontextuelle Bedeutung:
Moderne Kunstwerke sind oft in einen breiteren kulturellen, sozialen
oder historischen Kontext eingebettet. Das Verständnis des Kontexts kann
helfen, die Intentionen des Künstlers besser zu verstehen.
Betonung des Konzepts:
In der modernen Kunst kann das Konzept oder die Idee hinter einem
Kunstwerk genauso wichtig sein wie die handwerkliche Ausführung. Die
Betonung liegt oft auf der Botschaft oder der künstlerischen Vision.
Es
ist wichtig zu beachten, dass diese Merkmale keine festen Regeln sind,
und es gibt Ausnahmen. Moderne Kunst ist äußerst vielseitig, und
Künstler können unterschiedliche Ansätze und Stile verfolgen. Das
Verständnis und die Wertschätzung moderner Kunst erfordern oft eine
offene Haltung und die Bereitschaft, sich mit den unterschiedlichen
Ausdrucksformen auseinanderzusetzen.
Ein Überblick: Geschichte und Entwicklung
Die bereits erwähnte abstrakte Malerei ist nicht nur ein Beispiel für moderne Kunst, sondern steht zudem exemplarisch für die Abkehr von den bis dahin vorherrschenden Prinzipien der abendländischen Darstellungen. War noch bis in das 20. Jahrhundert hinein die realitätsnahe Darstellung für die Maler und Kunstschaffenden allgemein charakteristisch, so veränderte die immer populärer werdende abstrakte Kunstrichtung dies grundlegend. Fortan stand die Hinwendung zur Komposition und Ordnung von Farben und -kontrasten sowie auch Linien und geometrischen Konstellationen mehr oder minder ausgeprägt im Mittelpunkt. Gespeist wurde diese Entwicklung nicht zuletzt vom modernen Fortschritt in Wirtschaft und Gesellschaft und auch katastrophalen Ereignissen wie den Weltkriegen. Kunstbilder abstrakt und gegenstandsfreie Bildnisse fungierten darüber hinaus als Keimzelle für spätere Ausprägungen wie Kunststile des Pop Art und Happening sowie Fluxus, Situations- und Konzeptkunst.
Moderne Kunst - Beispiele mit thematischer Zuordnung
Sieht man sich stichpunktartig Gemälde an, die innerhalb des 19. und 20. Jahrhunderts erschaffen wurden, so erschließt sich einem bereits die große Variantenvielfalt unter dem Sammelbegriff „Modern Art“. Während in einigen Werken, wie z. B. „Rain, Steam and Speed – The Great Western Railway“ von William Turner die neuen Errungenschaften der Mobilität in Kontrast zur zeitgenössisch vorherrschenden Landschaftsmalerei dargestellt wurde, stand bei Bildern wie „Der Zweifel“ des Expressionisten Edvard Munch oder von „Esto es peor“ („Dies ist schlimmer“) von Francisco José de Goya y Lycientes das Individuell-Emotionale bzw. die schonungslose Darstellung von persönlichem Leid im Fokus.

Abbildung: Besucher bewundern eine Sammlung auf einer Kunstausstellung, 2019
Die Dadaisten wiederum griffen oftmals zum Stilmittel der Parodie und zeigten auf diese Weise ihre Abneigung gegenüber der damaligen konventionellen Kunstform und bürgerlichen Gesellschaft. Zugleich setzen Sie durch das Brechen mit Konventionen wichtige Impulse. Apropos: Eines der in dieser Hinsicht radikalsten und zugleich umstrittensten Kunstwerke ist sicherlich die Serie „Schwarzes Quadrat“ von Kasimir Malewitsch, die aus schwarz ausgemalten Vierecken, umgeben von in Weiß gemalten Rändern besteht.
Modern oder zeitgenössisch – moderne Werke und Wegmarken
Im 21. Jahrhundert, so mag man meinen, entsteht auf globaler Ebene eine neue Kunstrichtung mit dem Anspruch auf weltweite und grenzenlose Zeitgenossenschaft. Dieser Begriff setzt sich in einen Gegensatz zur Moderne. Auffällig ist, dass sowohl in der Benennung von Galerien als auch in den Katalogen der Kunsthäuser der Begriff „modern“ zunehmend durch „zeitgenössisch“ ersetzt wird. Der Begriff Contemporary hat die Epoche der Moderne offenbar bereits abgelöst.
Was ist anders in der modernen Kunst?
Gegenwartskunst ist weithin anders, als es die moderne Kunst jemals war. Aber was macht letztlich den Unterschied? Auffällig ist zu beobachten, dass die weltweiten Kunstmessen und Biennalen die Wende dieser Epoche schon verwirklicht haben. Die regelmäßig stattfindenden Ausstellungen und Kunstmessen präsentieren neuerdings ein Konvolut aus regionaler und internationaler Gegenwartskunst, und das an regelmäßig wechselnden Standorten für eine weltoffene kunstbegeisterte Interessengemeinschaft. Der Kunststil der Gegenwartskunst stellt heute vor allem politische und kulturelle Problematiken meist kritisch in den Vordergrund.
Anerkennung
In der sogenannten Kunstperiode der Moderne greifen die künstlerischen Wegbereiter in die Zukunft, um die bloßen Zeitgenossen hinter sich zu lassen und eine neue Kunstepoche hervorzubringen. Heute hingegen geht es vielen Künstlern vor allem darum, zeitgenössisch überhaupt wahrgenommen zu werden oder als Künstler der Moderne anerkannt zu werden.
Sie wollen sich nicht mehr als Nullanfänger oder Newcomer verurteilen lassen. So bleibt nur die Wahl zwischen bedingungsloser Anpassung (es wird gemalt was dem Abnehmer gefällt) oder dem Eingeständnis, weltanschaulich verschieden zu sein.

Abbildung: Ausdrucksstarke Plastik, Bildhauerei von Katrin Jähne (2017)
Angesagte Gegenwartskünstler
Sie sind als Kunstinteressent auf uns aufmerksam geworden und möchten abstrakte Bildnisse, Skulpturen oder verschiedene Kunststile sowie neue Maler in unserem Portfolio entdecken?
Positionen direkt aus dem Atelier des Künstlerkollektivs
Wir informieren Sie in den einzelnen Kategorien z. B. über moderne Sujets, jedoch keine Kunstdrucke unseres Künstlerkollektivs und präsentieren Ihnen zudem interessante geschichtliche Hintergründe. Darüber hinaus finden Sie in der Kategorie „Wissenswertes“ Interessantes zum aktuellen Kunstmarkt, Gemälde, Kunststile & Trends respektive Auftragsmalerei sowie den Themenbereich Kunstinvestment und Kunstkauf.
Häufig gestellte Fragen
Was ist die Moderne in der Kunst?
Die Moderne in der Kunst, oft einfach als "Moderne Kunst" bezeichnet, ist eine Epoche, die etwa von den 1860er Jahren bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts reicht. Sie ist gekennzeichnet durch eine radikale Abkehr von traditionellen Kunststilen und -techniken und die Entwicklung neuer Ausdrucksformen, die die tiefgreifenden sozialen, politischen und technologischen Veränderungen dieser Zeit widerspiegeln.
Hier sind einige wesentliche Merkmale und Bewegungen der modernen Kunst:
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Impressionismus: Entstanden in den 1870er Jahren, konzentrierte sich der Impressionismus auf die Darstellung von Licht und Farbe, um flüchtige Momente des Alltagslebens einzufangen. Wichtige Künstler dieser Bewegung sind Claude Monet, Edgar Degas und Pierre-Auguste Renoir.
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Post-Impressionismus: Diese Bewegung entwickelte sich in den späten 1880er Jahren und reagierte auf den Impressionismus, indem sie stärkere Strukturen und emotionalere Darstellungen schuf. Bekannte Künstler sind Vincent van Gogh, Paul Cézanne und Georges Seurat.
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Fauvismus: Anfang des 20. Jahrhunderts betonte der Fauvismus kräftige Farben und vereinfachte Formen. Henri Matisse ist einer der bekanntesten Vertreter dieser Bewegung.
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Expressionismus: Diese Bewegung, die in den 1910er und 1920er Jahren aufkam, betonte starke, emotionale Ausdrucksformen und verzerrte Darstellungen. Künstler wie Edvard Munch und deutsche Gruppen wie "Die Brücke" und "Der Blaue Reiter" sind prominente Beispiele.
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Kubismus: Der Kubismus, angeführt von Pablo Picasso und Georges Braque, revolutionierte die Kunst durch die Zerlegung von Objekten in geometrische Formen und die Darstellung verschiedener Perspektiven innerhalb eines einzigen Bildes.
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Futurismus: Diese Bewegung entstand in Italien Anfang des 20. Jahrhunderts und feierte Technologie, Geschwindigkeit und Modernität. Künstler wie Umberto Boccioni und Giacomo Balla waren bedeutende Vertreter.
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Surrealismus: In den 1920er und 1930er Jahren erforschten Surrealisten wie Salvador Dalí und René Magritte das Unbewusste und das Träumen, oft mit bizarren und phantastischen Bildern.
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Abstrakter Expressionismus: In den 1940er Jahren in den USA entstanden, legte dieser Stil den Schwerpunkt auf spontane, intuitive und emotionale Ausdrucksformen. Jackson Pollock und Mark Rothko sind bekannte Vertreter.
Die Moderne in der Kunst ist durch ihre Experimentierfreudigkeit und die Herausforderung traditioneller künstlerischer Konventionen gekennzeichnet. Künstler dieser Epoche suchten nach neuen Wegen des Ausdrucks, um die veränderte Welt um sie herum darzustellen und zu interpretieren. Diese Periode legte den Grundstein für viele der Entwicklungen, die in der zeitgenössischen Kunst weiterhin zu beobachten sind.
Wie sieht moderne Kunst aus?
Moderne Kunst zeichnet sich durch eine Vielfalt von Stilen, Techniken und Ausdrucksformen aus, die oft von traditionellen Darstellungen abweichen. Hier sind einige charakteristische Merkmale und Beispiele, die zeigen, wie moderne Kunst aussehen kann:
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Abstraktion: Viele Werke der modernen Kunst sind abstrakt, wobei Formen, Farben und Linien losgelöst von realen Objekten dargestellt werden. Ein bekanntes Beispiel ist Piet Mondrians "Komposition mit Rot, Blau und Gelb", das geometrische Formen und primäre Farben verwendet.
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Experimentelle Techniken: Moderne Künstler verwenden oft unkonventionelle Materialien und Methoden. Jackson Pollock ist bekannt für seine "Drip Paintings", bei denen er Farbe auf Leinwände spritzte und tropfte, um dynamische und zufällige Muster zu schaffen.
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Lebendige Farben: Besonders im Fauvismus und Expressionismus werden kräftige und kontrastreiche Farben eingesetzt. Henri Matisses "Der Tanz" zeigt Figuren in intensiven, leuchtenden Farbtönen.
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Geometrische Formen: Der Kubismus, angeführt von Pablo Picasso und Georges Braque, zeigt Objekte und Personen in fragmentierten, geometrischen Formen. Ein ikonisches Werk ist Picassos "Les Demoiselles d'Avignon".
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Surreale Darstellungen: Surrealistische Kunstwerke enthalten oft traumartige und bizarre Elemente, die das Unbewusste und das Übernatürliche erforschen. Salvador Dalís "Die Beständigkeit der Erinnerung" zeigt schmelzende Uhren in einer surrealen Landschaft.
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Emotionale Intensität: Expressionistische Werke betonen starke emotionale Inhalte und oft verzerrte Darstellungen. Edvard Munchs "Der Schrei" ist ein Beispiel für ein Werk, das tiefes Gefühl und Angst ausdrückt.
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Soziale und politische Themen: Moderne Kunst reflektiert oft gesellschaftliche und politische Anliegen. Diego Riveras Wandgemälde stellen zum Beispiel soziale Realitäten und Kämpfe der Arbeiterklasse dar.
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Minimalismus: Einige moderne Kunstwerke sind extrem reduziert und verwenden einfache Formen und wenige Farben, wie die Arbeiten von Donald Judd, der für seine geometrischen und industriell gefertigten Skulpturen bekannt ist.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass moderne Kunst durch ihre Vielfalt und ihren innovativen Charakter geprägt ist. Sie kann sowohl chaotisch und komplex als auch geordnet und einfach sein. Die gemeinsame Klammer ist der Bruch mit traditionellen Konventionen und die Suche nach neuen Wegen des künstlerischen Ausdrucks.
Wann war die Epoche moderne Kunst?
Die Epoche der modernen Kunst, auch bekannt als die "Moderne", erstreckt sich ungefähr von den 1860er Jahren bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts, etwa bis in die 1950er Jahre. Diese Zeitspanne war geprägt von tiefgreifenden sozialen, politischen und technologischen Veränderungen, die die Kunstwelt stark beeinflussten und zur Entstehung zahlreicher avantgardistischer Bewegungen führten.
Einige wichtige Etappen und Bewegungen innerhalb dieser Epoche sind:
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Impressionismus (ca. 1870er-1880er): Diese Bewegung markierte den Beginn der Moderne, mit Künstlern wie Claude Monet und Pierre-Auguste Renoir, die sich auf Licht und Farbe konzentrierten, um flüchtige Momente des Alltagslebens darzustellen.
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Post-Impressionismus (ca. 1880er-1900er): Künstler wie Vincent van Gogh und Paul Cézanne erweiterten die Ideen des Impressionismus und legten mehr Wert auf Struktur und emotionale Ausdruckskraft.
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Fauvismus (ca. 1905-1910): Diese Bewegung, vertreten durch Henri Matisse, betonte kräftige Farben und vereinfachte Formen.
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Expressionismus (ca. 1905-1920er): In Deutschland entstanden, betonten Künstler wie Edvard Munch und die Gruppen "Die Brücke" und "Der Blaue Reiter" starke emotionale Ausdrucksformen und oft verzerrte Darstellungen.
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Kubismus (ca. 1907-1920er): Von Pablo Picasso und Georges Braque angeführt, zerlegte der Kubismus Objekte in geometrische Formen und bot mehrere Perspektiven innerhalb eines einzigen Bildes.
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Futurismus (ca. 1909-1910er): Diese Bewegung, hauptsächlich in Italien, feierte Technologie, Geschwindigkeit und Modernität, mit Künstlern wie Umberto Boccioni.
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Dadaismus (ca. 1916-1920er): Als Reaktion auf den Ersten Weltkrieg entstand, nutzten Dadaisten wie Marcel Duchamp anti-künstlerische Taktiken und stellten traditionelle Kunstkonzepte infrage.
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Surrealismus (ca. 1920er-1940er): Diese Bewegung, vertreten durch Salvador Dalí und René Magritte, erforschte das Unbewusste und das Träumen mit bizarren und fantastischen Bildern.
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Abstrakter Expressionismus (ca. 1940er-1950er): In den USA entwickelt, betonten Künstler wie Jackson Pollock und Mark Rothko spontane und emotionale Ausdrucksformen.
Diese Epoche der modernen Kunst legte den Grundstein für viele Entwicklungen in der Kunstwelt und führte zu einer Vielzahl von Stilrichtungen, die die traditionelle Kunst herausforderten und erweiterten. Sie bereitete den Weg für die darauf folgende Epoche der zeitgenössischen Kunst.
Welche Stilrichtungen gehören zur Moderne?
Zur Moderne gehören mehrere bedeutende Stilrichtungen, die die Kunst radikal veränderten. Der Impressionismus betonte Licht und Farbe, um flüchtige Momente des Alltags einzufangen. Post-Impressionismus baute darauf auf, indem er stärkere Strukturen und emotionale Ausdruckskraft einführte. Kubismus, angeführt von Pablo Picasso und Georges Braque, zerlegte Objekte in geometrische Formen und bot mehrere Perspektiven innerhalb eines Bildes. Der Fauvismus konzentrierte sich auf kräftige Farben und vereinfachte Formen, wie bei Henri Matisse. Expressionismus betonte starke emotionale Ausdrucksformen und verzerrte Darstellungen, vertreten durch Künstler wie Edvard Munch. Surrealismus erforschte das Unbewusste und Träume mit bizarren Bildern, wie bei Salvador Dalí. Schließlich betonte der Abstrakte Expressionismus spontane und emotionale Ausdrucksformen, bekannt durch Künstler wie Jackson Pollock.
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