SAXA mag Worte. Für den 1975 geborenen Künstler alias Dr. Sascha Lehmann ist das Wort die Malerei. Er schreibt seine Bilder, Buchstabe für Buchstabe. Dabei sagen seine Bilder viel mehr als nur tausend Worte. Sie können erklären oder verklären, schaffen Klarheit oder Irritation, erreichen den Geist und lassen hinterfragen. Hinter jedem Bild verbirgt sich eine spannende Geschichte.
Foto des Künstlers SAXA, Copyright by Monika Nonnenmacher
Intention
In dieser Ausdrucksform verwendet SAXA die Worte als sein Werkzeug. Diese stehen in erster Linie für Sprache, Kommunikation und Austausch. Sie haben Macht und sie beeinflussen – bewusst oder unbewusst. Denn Worte repräsentieren niemals sich selbst, sie repräsentieren Ansichten, Meinungen, Gefühle oder Tatsachen. Einen wirklichen Wert gewinnen sie jedoch erst, wenn sie empfangen und erwidert werden. So können wir uns berühren. Der Dialog ist für ihn die höchste Form der Kommunikation.
Für SAXA ist Kunst eine grenzenlose Plattform zum Dialog. Diesen sucht er bewusst und freut sich daher über jede Kritik und Inspiration. Das ist der Hauptgrund für seine Ausstellungen und Lesungen. Darin liegen Motivation und Sichtweisen, Dynamik und Wechselwirkung, zahlreiche Möglichkeiten und jede Menge Unterhaltung.
Fotos Künstler SAXA bei der Arbeit, Copyright by Monika Nonnenmacher
Die Kalligrafie als Stilmittel
Mittels Kalligrafie, handschriftlich mit Tusche auf Leinwand geschrieben, visualisiert er Teile dieser Texte und schafft es, die beiden großen künstlerischen Bereiche Literatur und Bildende Kunst auf einer Ebene zu vereinen. So stellt er sicher, dass seine Portraits nicht nur Menschen, sondern Persönlichkeiten abbilden. Auf diese Weise verstärkt und hinterfragt er die mit den Inhalten verbundenen Zusammenhänge, Themen und Aussagen.
Drang zum Dialog
SAXA ist die Handschrift als persönlicher Ausdruck besonders wichtig. Immer wieder lädt er sein Publikum zum Gespräch ein. Deshalb arbeitet er oft mit Schulen zusammen, um Kinder und Jugendliche sowie sprach- und schriftinteressierte Lehrer und Eltern einzubeziehen.
Ausstellungen
Die Arbeiten von SAXA wurden in zahlreichen Ausstellungen, Sammlungen und Institutionen im In- und Ausland gezeigt. Seine Porträts befinden sich in Museen wie dem Karl-Marx-Haus in Trier, dem August-Macke-Haus in Bonn und dem Deutschen Röntgenmuseum in Remscheid.
SAXA mag Worte. Für den 1975 geborenen Künstler alias Dr. Sascha Lehmann ist das Wort die Malerei. Er schreibt seine Bilder, Buchstabe für Buchstabe. Dabei sagen seine Bilder viel mehr als nur tausend Worte. Sie können erklären oder verklären, schaffen Klarheit oder Irritation, erreichen den Geist und lassen hinterfragen. Hinter jedem Bild verbirgt sich eine spannende Geschichte.
Foto des Künstlers SAXA, Copyright by Monika Nonnenmacher
Intention
In dieser Ausdrucksform verwendet SAXA die Worte als sein Werkzeug. Diese stehen in erster Linie für Sprache, Kommunikation und Austausch. Sie haben Macht und sie beeinflussen – bewusst oder unbewusst. Denn Worte repräsentieren niemals sich selbst, sie repräsentieren Ansichten, Meinungen, Gefühle oder Tatsachen. Einen wirklichen Wert gewinnen sie jedoch erst, wenn sie empfangen und erwidert werden. So können wir uns berühren. Der Dialog ist für ihn die höchste Form der Kommunikation.
Für SAXA ist Kunst eine grenzenlose Plattform zum Dialog. Diesen sucht er bewusst und freut sich daher über jede Kritik und Inspiration. Das ist der Hauptgrund für seine Ausstellungen und Lesungen. Darin liegen Motivation und Sichtweisen, Dynamik und Wechselwirkung, zahlreiche Möglichkeiten und jede Menge Unterhaltung.
Fotos Künstler SAXA bei der Arbeit, Copyright by Monika Nonnenmacher
Die Kalligrafie als Stilmittel
Mittels Kalligrafie, handschriftlich mit Tusche auf Leinwand geschrieben, visualisiert er Teile dieser Texte und schafft es, die beiden großen künstlerischen Bereiche Literatur und Bildende Kunst auf einer Ebene zu vereinen. So stellt er sicher, dass seine Portraits nicht nur Menschen, sondern Persönlichkeiten abbilden. Auf diese Weise verstärkt und hinterfragt er die mit den Inhalten verbundenen Zusammenhänge, Themen und Aussagen.
Drang zum Dialog
SAXA ist die Handschrift als persönlicher Ausdruck besonders wichtig. Immer wieder lädt er sein Publikum zum Gespräch ein. Deshalb arbeitet er oft mit Schulen zusammen, um Kinder und Jugendliche sowie sprach- und schriftinteressierte Lehrer und Eltern einzubeziehen.
Ausstellungen
Die Arbeiten von SAXA wurden in zahlreichen Ausstellungen, Sammlungen und Institutionen im In- und Ausland gezeigt. Seine Porträts befinden sich in Museen wie dem Karl-Marx-Haus in Trier, dem August-Macke-Haus in Bonn und dem Deutschen Röntgenmuseum in Remscheid.