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Entdecken Sie mit uns die Geheimnisse, wie Sie Ihre Gemälde in Ihrem Zuhause oder Büro perfekt präsentieren können, um eine harmonische Atmosphäre zu schaffen und gleichzeitig die Einzigartigkeit jeder einzelnen Arbeit zu betonen. Lassen Sie sich von unseren Handlungsempfehlungen inspirieren, um Ihren Raum in ein visuelles Meisterwerk zu verwandeln.

"Natur im Wandel No.34" florale Malerei abstrakt

Stillleben von Christine Meinhold

Es gibt verschiedenste Arten, um ein Bild aufzuhängen und mit Gemälden eine Wand zu bestücken. Dabei kommt es auf die Art der Bilder und den persönlichen Geschmack an. Wer nur ein einziges Kunstwerk hervorheben möchte, kann dies farblich unterstreichen. In unseren Empfehlungen finden Sie gelungene Ideen, um gezielte Akzente zu setzen. Für mehrere Kunstwerke werden dabei häufig folgende Anordnungen gewählt:



Der Klassiker - Reihenhängung

Eine klassische Reihenhängung funktioniert am besten mit Bildern gleicher Größe. Hängen Sie diese auf einer Linie und mit demselben Abstand zueinander auf. Eine Alternative für unterschiedliche große Rahmen ist es, die seitlichen Abstände gleich zu halten und die Wandbilder alle nach der Ober- oder Unterkante oder der imaginären Mittellinie auszurichten.

Dreiteilige Gemälde aufhängen

Ölgemälde richtig hängen

Gegenständliche Kunst kaufen

Geordnetes Chaos - Petersburger Hängung

Viel, mehr - Petersburger Hängung. Bei dieser Anordnung füllen dicht platzierte Werke eine große Fläche, häufig eine ganze Wand von der Decke bis zum Boden. Die Idee stammt aus einem der bedeutendsten Kunstmuseen der Welt, der Sankt Petersburger Eremitage. Die Fülle der Kunstwerke sollte die Betrachter beeindrucken. Wichtig ist es, in diesem vermeintlichen Chaos durch kleine Tricks Ruhe zu schaffen. Wählen Sie gleiche Rahmen, Passepartouts oder Formate, wenn Sie schöne Bilder mit dieser Methode aufhängen, um eine optische Harmonie herzustellen.

Abbildung: Petersburger Hängung (besonders enge Reihung von Gemälden), weitere abstrakte Kunst ansehen



Stehen statt hängen - schöne Bilder auf der Bilderleiste

Schöne Bilder hinstellen statt aufhängen - klingt erstmal seltsam, liegt aber im Trend. Ordnen Sie Ihre Werke auf einem Regal oder einer Leiste nach Belieben an. Große Rahmen können sogar auf dem Boden stehend platziert werden. Die Wandbilder dürfen sich überlappen oder einen großen Abstand haben. Das Gute daran - Sie können die Reihenfolge jederzeit problemlos ändern.

Florale Kunst Acrylbilder abstrakt

Ein Kunst Bild stilvoll hängen

Kunst abstrakt entdecken



Rundum Rahmen - Inside the Lines

Dieses System eignet sich besonders, um unterschiedliche Wandbilder miteinander zu kombinieren. Das Prinzip ist einfach. Die äußeren Kanten aller Werke ergeben zusammen eine geometrische Form. Dies kann ein Rechteck, ein Oval oder auch ein Dreieck sein. Im Bilderfeld ist erlaubt, was gefällt. Am einfachstes ist es, wenn Sie mit Ihrem Lieblingsbild anfangen und sich nach außen vorarbeiten.

Abbildung: Petersburger Hängung, weitere spannende Kunstwerke von Dieu

Schöne Bilder aufhängen kann vielseitig geschehen und eigene Ideen sollten durchaus mit einfließen. Eine enge Aneinanderreihung von Gemälden kommt typischerweise dann in Frage, wenn die Anzahl von Bildern etwas größer ist. Die Anordnung von mehreren Kunstwerken, welche oft auch bis zur Zimmerdecke reicht, bezeichnet man auch als "Salonhängung". Die flächenhaft behängten Wände der Sankt Petersburger Eremitage gelten als Namensgeber für diese umfangreiche Bildanordnung.

Was gilt es zu beachten?

Folgende Unterthemen bieten eine umfassende Grundlage für diejenigen, die nach Anleitungen suchen, wie sie ihre Wandbilder für Wohnzimmer optimal aufhängen können, um eine ansprechende und ausdrucksstarke Raumgestaltung zu erreichen.

1. Bildpositionierung:

  • Die Auswahl des richtigen Raumes für ein Bild
  • Die Höhe und Positionierung der Kunstwerke auf der Wand
  • Berücksichtigung von Lichtverhältnissen und natürlicher Beleuchtung

2. Rahmen und Bildgröße:

  • Auswahl des passenden Rahmens für das Kunstwerk
  • Verhältnis von Bildgröße zu Raumgröße
  • Konsistenz bei der Auswahl von Rahmen für eine zusammenhängende Ästhetik

3. Bildarrangement:

  • Ideen für verschiedene Anordnungen, wie z.B. Galeriewände
  • Harmonie zwischen verschiedenen Kunstwerken
  • Experimentieren mit asymmetrischen oder symmetrischen Anordnungen

4. Wandmaterial und -farbe:

  • Einfluss der Wandfarbe auf die Wirkung von Bildern
  • Auswahl des passenden Wandmaterials für unterschiedliche Kunststile
  • Kontrast zwischen Bildern und Wand für visuelles Interesse

Mixed Media von P.Frida

Schönes Porträt von Diana Stutzke

5. Aufhängesysteme:

  • Verschiedene Arten von Aufhängesystemen (z.B. Nägel, Draht, Bilderschienen)
  • Sicherheitsaspekte und Stabilität der Aufhängung
  • Spezielle Aufhängung für schwere oder ungewöhnlich geformte Kunstwerke

6. Pflege und Schutz:

  • Schutz der Kunstwerke vor Sonnenlicht, Feuchtigkeit und Staub
  • Regelmäßige Pflege und Reinigung von Bildern und Rahmen
  • Umgang mit Kunstwerken, um Beschädigungen zu vermeiden

7. Persönliche Note:

  • Individualisierung des Raums durch persönliche Kunstwerke
  • Integration von selbstgemachten oder sentimentalen Bildern
  • Schaffen einer Erzählung oder Geschichte durch die Auswahl und Platzierung von Bildern

8. Professionelle Hilfe:

  • Einholen von Rat von Kunstexperten oder Innenarchitekten
  • Dienstleistungen von professionellen Aufhängeservices
  • Techniken zur Messung und Ausrichtung für präzise Platzierung

Weitere Anregungen und Ideen zur optimalen Hängung von Kunstwerken in Ihren Räumlichkeiten finden Sie in unseren Werksvorstellungen und Angeboten. Eine Auswahl finden Sie fortfolgend:

Moderne Kunst über Sideboard





Für Anregungen oder Fragen zu Bild online kaufen und anschließendd die optimale Gemäldehängung in Ihren Räumen kontaktieren Sie uns gern über das >> Kontaktformular

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Häufig gestellte Fragen

Wie hängt man Kunstwerke auf?

Das Aufhängen von Kunstwerken erfordert einige Überlegungen und Techniken, um sicherzustellen, dass die Werke sicher und ästhetisch ansprechend präsentiert werden. Hier sind die Schritte und Tipps, um Kunstwerke richtig aufzuhängen:

Vorbereitung

  1. Werkzeuge und Materialien:
    • Maßband oder Lineal
    • Wasserwaage
    • Bleistift
    • Hammer
    • Nägel, Schrauben oder Haken
    • Bilderdraht
    • Schraubendreher oder Bohrmaschine (falls erforderlich)
    • Bilderschienen oder -leisten (optional)
  2. Ort und Höhe auswählen:
    • Höhe: Die Mitte des Kunstwerks sollte etwa auf Augenhöhe hängen, was normalerweise etwa 150 cm bis 160 cm vom Boden entfernt ist. In Galerien wird oft die Mitte des Kunstwerks auf 145 cm bis 155 cm vom Boden aus platziert.
    • Ort: Wählen Sie einen Platz, der gut sichtbar ist und nicht direktem Sonnenlicht ausgesetzt ist, um das Verblassen der Farben zu verhindern.

Positionierung und Anpassung

  1. Ausrichtung:
    • Verwenden Sie eine Wasserwaage, um sicherzustellen, dass das Kunstwerk gerade hängt.
    • Passen Sie bei Bedarf den Draht oder die Aufhängepunkte an, um das Werk in die richtige Position zu bringen.
  2. Gruppierung:
    • Wenn Sie mehrere Kunstwerke aufhängen, ordnen Sie sie zuerst auf dem Boden an, um die beste Komposition zu finden.
    • Hängen Sie die Werke in Gruppen auf, wobei Sie gleiche Abstände und Ausrichtungen beachten.

Weitere Tipps

  • Sicherheitsaspekte: Achten Sie darauf, dass schwere Kunstwerke sicher befestigt sind und dass die verwendeten Haken, Nägel oder Schrauben das Gewicht tragen können.
  • Lichtverhältnisse: Vermeiden Sie direktes Sonnenlicht, da es die Farben verblassen lassen kann. Verwenden Sie stattdessen gut positionierte Kunstlichtquellen, um Ihre Werke zu beleuchten.
  • Proportionen: Berücksichtigen Sie die Proportionen des Kunstwerks im Verhältnis zur Wand und den umliegenden Möbeln. Ein zu kleines oder zu großes Werk kann fehl am Platz wirken.

Zusammenfassung

Das Aufhängen von Kunstwerken erfordert sorgfältige Planung und genaue Messungen. Durch die richtige Vorbereitung und die Verwendung der passenden Aufhängemethoden können Sie sicherstellen, dass Ihre Kunstwerke sicher und ansprechend präsentiert werden. Berücksichtigen Sie dabei die Höhe, die Ausrichtung und die Lichtverhältnisse, um das Beste aus Ihren Kunstwerken herauszuholen.

Welche Aufhängemethoden gibt es?

Aufhängemethoden

  1. D-Ringe und Bilderdraht:
    • Befestigen Sie D-Ringe auf beiden Seiten des Rahmens, etwa ein Drittel der Höhe des Rahmens von oben entfernt.
    • Fädeln Sie den Bilderdraht durch die D-Ringe und spannen Sie ihn, sodass er etwas Spielraum hat, aber nicht zu locker ist.
    • Messen Sie den Abstand von der Drahtmitte (wenn er gespannt ist) zur Oberkante des Rahmens.
  2. Nägel oder Schrauben:
    • Messen Sie die Position der Aufhängepunkte an der Wand und markieren Sie sie mit einem Bleistift.
    • Schlagen Sie Nägel ein oder schrauben Sie Haken in die Wand. Verwenden Sie bei schweren Kunstwerken Dübel, um die Schrauben oder Haken zu sichern.
    • Hängen Sie das Kunstwerk auf den Draht oder direkt auf die D-Ringe.
  3. Bilderschienen und -leisten (optional):
    • Diese Systeme ermöglichen es, Kunstwerke ohne direktes Bohren in die Wand zu hängen. Sie bestehen aus einer Schiene, die an der Wand befestigt wird, und Haken, die daran befestigt sind.
    • Sie bieten Flexibilität, da die Kunstwerke leicht umgehängt oder ausgetauscht werden können.

Welche Unterschiede gibt es beim aufhängen von Leinwänden und Bilderrahmen?

Das Aufhängen von Leinwänden und gerahmten Bildern erfordert unterschiedliche Ansätze, da sie verschiedene Strukturen und Gewichtseigenschaften haben. Hier sind die wichtigsten Unterschiede und Methoden für das Aufhängen beider Arten von Kunstwerken:

1. Leinwände

Materialien und Werkzeuge:

  • D-Ringe
  • Bilderdraht
  • Haken oder Nägel
  • Wasserwaage
  • Maßband
  • Bleistift

Methoden:

  1. Direktes Aufhängen an Nägeln oder Haken:
    • Leichte Leinwände: Leichte Leinwände können direkt an Nägeln oder Haken aufgehängt werden. Markieren Sie die Positionen der Nägel an der Wand, schlagen Sie die Nägel ein und hängen Sie die Leinwand so auf, dass der Holzrahmen auf den Nägeln ruht.
  2. D-Ringe und Bilderdraht:
    • Mittelschwere und schwere Leinwände: Befestigen Sie D-Ringe auf beiden Seiten des Holzrahmens der Leinwand, etwa ein Drittel der Höhe von oben. Spannen Sie einen Bilderdraht zwischen den D-Ringen und hängen Sie die Leinwand an einen oder zwei Haken. Messen und markieren Sie die Position der Haken an der Wand, schlagen Sie die Haken ein und verwenden Sie eine Wasserwaage, um sicherzustellen, dass die Leinwand gerade hängt.
  3. Verwendung von Bilderschienen:
    • Bilderschienen sind besonders praktisch, wenn Sie häufig die Position Ihrer Kunstwerke ändern möchten. Montieren Sie die Schienen an der Wand und verwenden Sie Haken und Draht, um die Leinwand aufzuhängen.

2. Gerahmte Bilder

Materialien und Werkzeuge:

  • D-Ringe oder Aufhänger
  • Bilderdraht
  • Schrauben, Nägel oder Bilderhaken
  • Wasserwaage
  • Maßband
  • Bleistift
  • Bohrmaschine und Dübel (für schwere Bilder oder Wände aus Gipskarton oder Mauerwerk)

Methoden:

  1. Direktes Aufhängen mit Aufhängern:
    • Viele gerahmte Bilder haben bereits Aufhänger an der Rückseite des Rahmens. Markieren Sie die Position der Aufhänger an der Wand, schlagen Sie Nägel oder Haken ein und hängen Sie das Bild auf.
  2. D-Ringe und Bilderdraht:
    • Schwere Bilder: Für schwerere Bilder befestigen Sie D-Ringe auf beiden Seiten des Rahmens, etwa ein Drittel der Höhe von oben. Spannen Sie einen Bilderdraht zwischen den D-Ringen und hängen Sie das Bild an einen oder zwei Haken. Verwenden Sie Dübel und Schrauben für zusätzliche Stabilität bei schweren Bildern.
  3. Verwendung von Bilderschienen:
    • Montieren Sie Bilderschienen an der Wand und hängen Sie gerahmte Bilder mit Haken und Draht auf. Dies ermöglicht eine flexible Positionierung und einfache Änderungen.

3. Vergleich der Unterschiede

  • Struktur und Gewicht:
    • Leinwände: Oft leichter, mit einem Holzrahmen (Keilrahmen). Sie können direkt an Nägeln aufgehängt oder mit D-Ringen und Draht versehen werden.
    • Gerahmte Bilder: Variieren stark im Gewicht, abhängig vom Rahmenmaterial und der Größe des Bildes. Sie haben oft Aufhänger und benötigen robustere Befestigungen, besonders wenn sie schwer sind.
  • Aufhängetechniken:
    • Leinwände: Können direkt auf Nägeln ruhen oder mit Draht aufgehängt werden.
    • Gerahmte Bilder: Nutzen häufig vorinstallierte Aufhänger oder D-Ringe und Draht für eine stabilere Aufhängung.
  • Ästhetische Überlegungen:
    • Leinwände: Hängen oft ohne Rahmen und erfordern eine präzise Platzierung, um ein schwebendes Erscheinungsbild zu erzeugen.
    • Gerahmte Bilder: Rahmen können zusätzliche ästhetische Elemente einbringen und die Präsentation des Bildes beeinflussen.
  • Flexibilität und Anpassungen:
    • Leinwände: Leichter umzuplatzieren und weniger empfindlich gegenüber leichten Anpassungen.
    • Gerahmte Bilder: Möglicherweise schwieriger zu justieren, insbesondere bei schweren Rahmen.

Zusammenfassung

Leinwände und gerahmte Bilder erfordern unterschiedliche Aufhängemethoden, die an ihre spezifischen Strukturen und Gewichtseigenschaften angepasst sind. Während Leinwände oft direkt an Nägeln aufgehängt werden können, benötigen gerahmte Bilder häufig stabilere Befestigungen. Beide Arten von Kunstwerken können mit den richtigen Techniken sicher und ästhetisch ansprechend präsentiert werden.