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Beliebte Kunststile im Wohnzimmer

Bilder bieten ein wunderbares Gesprächsthema, wenn sie gut gewählt wurden. Kunstwerke an den Wänden geben Einblicke in den persönlichen Geschmack und die Vorlieben des Besitzers und können so als Ausdruck der eigenen Identität dienen. Ein passender Bilderrahmen kann dabei helfen, die Wirkung eines Kunstwerks zu verstärken und seine Farben und Details optimal zur Geltung zu bringen. Zudem schaffen stilvoll gerahmte Bilder eine harmonische Atmosphäre im Raum und können die gesamte Einrichtung aufwerten. Durch die Wahl des richtigen Rahmens wird nicht nur das Kunstwerk selbst betont, sondern auch seine Bedeutung und Aussagekraft unterstrichen. Ein gut gerahmtes Bild wird so zum Mittelpunkt eines Raumes und lädt Gäste dazu ein, tiefer in die Welt der Kunst und die Gedanken des Besitzers einzutauchen.

Impressionistische Kunst - die Kunst des Gefühls

Für die großen Impressionisten interessieren sich vor allem Menschen, die Pastellfarben, weiche Formen und romantisch-sanfte Motive mögen. Ein Druck von Monet kann sehr wirkungsvoll in einem dezent eingerichteten Raum mit vielen Pastelltönen sein. Im Impressionismus geht es um die Idylle, um weite Landschaften, und um eine künstlerisch eigenständige Darstellung der Realität. Claude Monet verkörpert diesen Kunststil ebenso, wie Camille Pissarro oder Édouard Manet. Neben einem impressionistischen Gemälde sollte genügend Raum bleiben, um es richtig in Szene zu setzen.

Häufig gestellte Fragen

Welche Kunststile gehören zur Moderne?

Die Moderne umfasst eine Vielzahl von Kunststilen, die sich durch innovative Techniken und neue Ausdrucksformen auszeichnen. Hier sind einige der wichtigsten Kunststile, die zur Moderne gehören:

  1. Impressionismus: Diese Bewegung begann im späten 19. Jahrhundert und betonte den Einsatz von Licht und Farbe, um flüchtige Momente und Eindrücke darzustellen. Bekannte Künstler sind Claude Monet und Pierre-Auguste Renoir.
  2. Expressionismus: Anfang des 20. Jahrhunderts entstanden, konzentrierte sich dieser Stil auf die Darstellung intensiver Emotionen und subjektiver Erfahrungen. Künstler wie Edvard Munch und Wassily Kandinsky sind bekannt für ihre expressionistischen Werke.
  3. Kubismus: Entwickelt von Pablo Picasso und Georges Braque, zersplittert dieser Stil Objekte in geometrische Formen und zeigt sie aus mehreren Perspektiven gleichzeitig. Der Kubismus revolutionierte die Vorstellung von Raum und Form in der Kunst.
  4. Surrealismus: Diese Bewegung, die in den 1920er Jahren begann, erforschte das Unbewusste und Traumhafte. Künstler wie Salvador Dalí und René Magritte schufen Werke, die die Grenzen der Realität erweitern und phantastische Welten darstellen.
  5. Abstrakter Expressionismus: Nach dem Zweiten Weltkrieg in den USA entstanden, konzentrierte sich dieser Stil auf abstrakte Formen und spontane Techniken. Bekannte Künstler sind Jackson Pollock und Mark Rothko.
  6. Pop-Art: In den 1950er und 1960er Jahren aufgekommen, reflektierte dieser Stil die populäre Kultur und Massenmedien. Künstler wie Andy Warhol und Roy Lichtenstein nutzten kommerzielle Techniken und Motive, um Kunst und Konsum zu verschmelzen.
  7. Minimalismus: In den 1960er Jahren entstanden, zeichnete sich dieser Stil durch Einfachheit und Reduktion aus. Künstler wie Donald Judd und Agnes Martin schufen Werke, die sich auf grundlegende Formen und Farben konzentrieren.

Diese Kunststile repräsentieren die Vielfalt und den innovativen Geist der Moderne, indem sie traditionelle Grenzen überschreiten und neue Wege des künstlerischen Ausdrucks erforschen.

Welcher Kunststil ist aktuell?

Der aktuell vorherrschende Kunststil ist schwer eindeutig zu definieren, da die zeitgenössische Kunstszene äußerst vielfältig und dynamisch ist. Einige der prominentesten Strömungen und Stile, die derzeit Aufmerksamkeit in der Kunstwelt genießen, sind:

  1. Zeitgenössische Kunst: Dieser breite Begriff umfasst eine Vielzahl von Stilen und Ansätzen, die seit den späten 20. Jahrhunderts entstanden sind. Zeitgenössische Kunst reflektiert aktuelle gesellschaftliche, politische und kulturelle Themen und experimentiert oft mit neuen Medien und Techniken.
  2. Post-Internet Art: Dieser Stil reflektiert die Auswirkungen des Internets und digitaler Technologien auf die Kunst und Gesellschaft. Künstlerinnen und Künstler nutzen digitale Medien, Online-Plattformen und interaktive Technologien, um Werke zu schaffen, die unsere vernetzte Welt reflektieren.
  3. Street Art und Urban Art: Diese Kunstformen, die ursprünglich aus der Graffiti-Kultur hervorgegangen sind, haben sich in den letzten Jahren zu einer anerkannten Kunstform entwickelt. Künstler wie Banksy und Shepard Fairey nutzen öffentliche Räume als Leinwand und schaffen Werke, die soziale und politische Botschaften vermitteln.
  4. Ökologische Kunst: In einer Zeit zunehmender Umweltbewusstsein widmen sich viele Künstler ökologischen Themen. Sie schaffen Kunstwerke, die auf Umweltthemen aufmerksam machen, nachhaltige Praktiken fördern und die Beziehung zwischen Mensch und Natur erforschen.
  5. Soziale Praxis und partizipative Kunst: Diese Strömung legt den Schwerpunkt auf die Einbeziehung von Gemeinschaften und die Schaffung von Kunst durch kollaborative Prozesse. Künstler arbeiten oft eng mit Gemeinschaften zusammen, um soziale Veränderungen zu fördern und kollektive Kreativität zu stärken.
  6. Abstrakte Kunst: Obwohl sie ihre Wurzeln im frühen 20. Jahrhundert hat, bleibt die abstrakte Kunst weiterhin relevant. Künstler experimentieren mit Farbe, Form und Struktur, um emotionale und ästhetische Erfahrungen zu erzeugen.

Diese Stile und Ansätze sind nur einige Beispiele für die vielfältigen Ausdrucksformen, die die aktuelle Kunstszene prägen. Die zeitgenössische Kunst ist ständig in Bewegung und spiegelt die sich wandelnden sozialen, kulturellen und technologischen Landschaften wider.

Welche Richtungen gibt es in der Malerei?

In der Malerei gibt es zahlreiche Richtungen und Stile, die sich über die Jahrhunderte entwickelt haben. Hier sind einige der bedeutendsten Richtungen in der Malerei:

  1. Realismus: Diese Richtung strebt danach, die Welt so genau und realistisch wie möglich darzustellen. Künstler wie Gustave Courbet und Jean-François Millet sind bekannte Vertreter des Realismus.
  2. Impressionismus: Impressionisten wie Claude Monet und Pierre-Auguste Renoir konzentrierten sich auf die Darstellung von Licht und Farbe, oft in flüchtigen Momenten und aus der Perspektive des Augenblicks.
  3. Expressionismus: Diese Richtung legt den Schwerpunkt auf die subjektive Darstellung von Emotionen und inneren Erfahrungen. Künstler wie Edvard Munch und Wassily Kandinsky sind bekannte Vertreter des Expressionismus.
  4. Kubismus: Entwickelt von Pablo Picasso und Georges Braque, zersplittert der Kubismus Objekte in geometrische Formen und zeigt sie aus mehreren Perspektiven gleichzeitig.
  5. Surrealismus: Surrealisten wie Salvador Dalí und René Magritte erforschten das Unbewusste und Traumhafte, indem sie bizarre und phantastische Szenen darstellten.
  6. Abstrakte Kunst: Diese Richtung konzentriert sich auf Formen, Farben und Linien, ohne erkennbare Darstellungen von realen Objekten. Bekannte abstrakte Künstler sind Wassily Kandinsky und Piet Mondrian.
  7. Pop-Art: Diese Kunstform, vertreten durch Künstler wie Andy Warhol und Roy Lichtenstein, nutzt Motive der Popkultur und Massenmedien, um Kunst und Konsum zu verschmelzen.
  8. Fauvismus: Eine kurzlebige, aber einflussreiche Bewegung, die sich durch kräftige Farben und vereinfachte Formen auszeichnet. Henri Matisse ist ein prominenter Vertreter des Fauvismus.
  9. Barock: Diese Richtung, die im 17. Jahrhundert entstand, ist durch dramatische Licht- und Schatteneffekte, dynamische Kompositionen und emotionale Intensität gekennzeichnet. Künstler wie Caravaggio und Peter Paul Rubens sind bekannte Barockmaler.
  10. Renaissance: Die Renaissance war eine Zeit der Wiedergeburt der klassischen Kunst und Kultur, geprägt durch eine realistische Darstellung von Figuren und Perspektiven. Berühmte Renaissancekünstler sind Leonardo da Vinci, Michelangelo und Raphael.
  11. Surrealismus: Diese Richtung legt den Schwerpunkt auf die subjektive Darstellung von Emotionen und inneren Erfahrungen. Künstler wie Edvard Munch und Wassily Kandinsky sind bekannte Vertreter des Expressionismus.

Diese Richtungen repräsentieren nur einen Bruchteil der vielfältigen und reichen Geschichte der Malerei. Jede Richtung hat ihre eigenen Techniken, Themen und ästhetischen Prinzipien, die zur Entwicklung der Kunst beigetragen haben und weiterhin neue Generationen von Künstlern inspirieren.

Was für Arten von Kunst gibt es?

Es gibt eine Vielzahl von Kunstarten, die unterschiedliche Ausdrucksformen und Medien umfassen. Hier sind einige der wichtigsten Arten von Kunst:

  1. Malerei: Eine der ältesten und bekanntesten Kunstformen, die Farben auf Oberflächen wie Leinwand, Papier oder Wand aufträgt. Malerei umfasst verschiedene Stile wie Realismus, Impressionismus, Expressionismus und Abstraktion.
  2. Skulptur: Diese dreidimensionale Kunstform umfasst das Formen und Schnitzen von Materialien wie Stein, Metall, Holz oder Ton. Bekannte Skulpturarten sind Statuen, Reliefs und Installationen.
  3. Zeichnung: Eine grundlegende Kunstform, die das Verwenden von Bleistiften, Kohle, Tinte oder anderen Zeichenwerkzeugen auf Papier oder anderen Oberflächen umfasst. Zeichnungen können Studien, Skizzen oder fertige Kunstwerke sein.
  4. Fotografie: Die Kunst der Bildaufnahme durch Kameras, um ästhetische oder dokumentarische Werke zu schaffen. Fotografie kann analog oder digital sein und umfasst Genres wie Porträt, Landschaft, Dokumentation und künstlerische Fotografie.
  5. Grafikdesign: Die visuelle Gestaltung von Inhalten durch den Einsatz von Typografie, Bildern und Farben für Print- und digitale Medien. Grafikdesign wird in Werbung, Branding, Webdesign und mehr verwendet.
  6. Digitale Kunst: Kunst, die mit digitalen Technologien und Medien geschaffen wird, einschließlich Computergrafiken, Animationen und interaktiven Installationen. Digitale Kunst umfasst auch Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR).
  7. Performancekunst: Eine flüchtige Kunstform, bei der der Künstler eine Handlung oder Aufführung vor Publikum durchführt. Performancekunst kann Tanz, Theater, Musik oder experimentelle Aktionen umfassen.
  8. Installationskunst: Diese Kunstform umfasst räumliche Werke, die oft ortsspezifisch und interaktiv sind. Installationen können verschiedene Medien und Materialien kombinieren, um immersive Umgebungen zu schaffen.
  9. Textilkunst: Kunstwerke, die durch das Verwenden von Stoffen, Fäden und anderen textilen Materialien entstehen. Dies kann Weben, Stickerei, Quilten und Modedesign umfassen.
  10. Keramik: Die Kunst des Formens und Brennens von Ton, um funktionale oder dekorative Objekte zu schaffen. Keramikkunst umfasst Töpferwaren, Skulpturen und Keramikkacheln.
  11. Street Art: Kunst, die im öffentlichen Raum geschaffen wird, oft in Form von Graffiti, Wandmalereien oder Installationen. Street Art nutzt städtische Oberflächen als Leinwand und ist oft gesellschaftlich und politisch engagiert.
  12. Konzeptkunst: Eine Kunstform, bei der die Idee oder das Konzept hinter dem Kunstwerk wichtiger ist als das fertige Objekt. Konzeptkunst kann in verschiedenen Medien und Formen präsentiert werden und hinterfragt oft traditionelle Vorstellungen von Kunst.

Diese verschiedenen Kunstarten bieten vielfältige Möglichkeiten für künstlerischen Ausdruck und Kreativität und tragen zur reichen und dynamischen Welt der Kunst bei.

Abstraktes und Farbfeld-Malerei - Farbe minus Form

Viele Menschen schätzen es, wenn in einer kontrastarm eingerichteten Designerwohnung ein zentral gehängtes Farbfeld von Mark Rothko, Alexander Jeanmaire oder Sean Scully alle Blicke auf sich zieht. Abstrakte Malerei möchte nichts Bekanntes zeigen, sondern eigenständige Bildmotive entwickeln. Ihre Bedeutung soll intuitiv erfasst werden. Farbfelder reduzieren den Inhalt eines Bildes auf die Farbe an sich. Die Übergänge zwischen Farbfeldern und gegenständlicher Malerei können fließend sein. Wie Juschi Bannaski in ihren fantasievollen Acrylbildern zeigt, können Farbfelder durch gegenständliche Einzeichnungen belebt werden. Wichtig ist, dass der Wohnstil zum gewählten Kunststil passt. Abstrakte Bilder und Farbfelder sollten nicht durch zu viele bunte Accessoires an Wirkung verlieren. Ein Beispiel dazu findet sich bei Kunstdrucke aus Österreich.

Monochrome Bilder - Kunst für Minimalisten

Viele Menschen, die eine Wohnung mit einem Minimum an Mobiliar vorziehen, haben ein Faible für klare Linien und klassische Schwarz-Weiß-Fotografie. Monochrome Bildkunst strotzt nicht mit Farben, sondern mit Tiefgang und Bildschärfe. Die Grundtöne monochromer Bilder sind Schwarz und Weiß, mit allen Graunoten, die dazwischen liegen. Gerade in der Reduziertheit der Farben kann der Reiz solcher Kunstwerke liegen. Ob Monochromes gemalt oder fotografiert wurde, ist egal. Ein schwarz-weißes Acrylgemälde von Dan Hepperle kann überaus wirkungsvoll inszeniert werden. Monochrom-Künstler sind Yves Klein, Ruben Ireland oder Raimund Girke. Es braucht übrigens keinen Loft mit unverputzten Betonwänden, um monochrome Kunst wirkungsvoll zu inszenieren. Neben dem monochromen Bild einen bunten Tulpenstrauß aufzustellen, und gleichfarbige Kissen auf dem weißen Sofa zu drapieren, kann die Raumwirkung retten, wenn in einer minimalistischen Einrichtung die Schwarz-, Grau- und Weiß-Töne überhandnehmen.

Bunt und modern - Pop Art

Poppig und farbenfroh kommen Pop-art Motive daher. Hier geht es um einen plakativen Kunststil mit sehr klaren Formen. Diese Kunst ist leicht verständlich. Sie wirkt sehr modern, und bedient sich manchmal comicartiger Elemente. Diese Kunst findet viele Anhänger unter Liebhabern von Andy Warhol, David Hockney oder Roy Lichtenstein. Zu solchen Kunststilen passen unkonventionelle Einrichtungsstile, bei denen es bunt, individuell und fantasievoll zugehen darf. Ein Zuviel an Farben, Tapetenmustern und Formen sollte vermieden werden. Pop-Art verlangt nach einer weißen Wand, auf der das Motiv wirken kann.