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Modernes Portrait "Nimm es nicht so schwer" von Michaela Steinacher

Fuck Corona - nimm es nicht so schwer
Modernes Portrait "Nimm es nicht so schwer" von Michaela Steinacher
Modernes Portrait "Nimm es nicht so schwer" von Michaela Steinacher
Modernes Portrait "Nimm es nicht so schwer" von Michaela Steinacher
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Die Arbeiten von Michaela Steinacher begeistern durch ihre einzigartige Ästhetik. Sie versteht... mehr

Die Arbeiten von Michaela Steinacher begeistern durch ihre einzigartige Ästhetik. Sie versteht es, das Zufällige und Individuelle in ein harmonisches Ganzes zu überführen. Ihre Werke sind eine Einladung zum Traum. Betrachter erhalten die Möglichkeit, sich in den Bildräumen zu verlieren und neue Sichtweisen durch Farb- und Formkombinationen zu entdecken. Mit Wohlgefühl entsteht dabei ein Gefühl von Einheitlichkeit und Freiheit. Moderne Kunst dieses Künstlers erfreut sich weltweit zunehmender Beliebtheit.

Kunst ist immer auch persönlich - Dieses Unikatgemälde "Nimm es nicht so schwer!" thematisiert die weitreichende Coronapandemie und deren Folgen. Das Motiv zeigt eine Persönlichkeit, die sich mit der gegenwärtigen Corona Pandemie befasst. Die Serie „Fuck Corona“, die in keinster Weise die Existenz der Pandemie in Frage stellt, dient vielmehr als Stimmungsbarometer in dieser herausfordernden Zeit. "Fuck Corona" steht hierbei als Synonym für emotionale Hochs und Tiefs der Künstlerin. Sie zeigt eine Unmittelbarkeit in der künstlerischen Auseinandersetzung, die manchmal auch schockiert. Insbesondere setzt sich die Künstlerin mit den Gefühlen auseinander, die sie in der Zeit der Coronapandemie begleiten. Dabei verarbeitet sie Ohnmacht, Frustration und die daraus resultierenden Ängste; auch Zorn, das Hadern, die Verzweiflung, aber auch Hoffnung und Zuversicht, die viele Menschen angesichts der pandemischen Situation empfinden. Für den Betrachter soll dieses farbintensive Portrait in jeglicher Hinsicht frei interpretierbar sein.

Künstler: Michaela Steinacher
Originalität: signiertes Originalgemälde
Umsetzung/Technik: Acryl-Mischtechnik
Breite x Höhe x Tiefe: 115 x 100 x 2 cm
Format: einteilig
Entstehungsjahr: 2021
Material/Medium: Acryl auf Leinwand
Farbkomposition: violett & weiß, grau
Motiv: Figuration einer Personen
Kunstrichtung: Spontanrealismus
Epoche: Gegenwartskunst
Verfügbarkeit: nur 1 Exemplar (Unikat)
 
 
 
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Die Künstlerin Michaela Steinacher   Die in Klausen - Leopoldsdorf nahe... mehr

Die Künstlerin Michaela Steinacher

steinacher  

Die in Klausen - Leopoldsdorf nahe Wien beheimatete Künstlerin Michaela Steinacher (Jahrgang 1972) studierte seit 2003 bei diversen namhaften Künstlern in Österreich. Sie ist Mitglied der Badener Künstlervereinigung ASPEKT. Mit ihrer aktiven Teilnahme an dort stattfindenden kulturellen Prozessen bewirkt sie neben anderen Protagonisten die bildende Kunst der Gegenwart einer breiten Öffentlichkeit zu vermitteln.

In ihrer frühen Schaffensphase charakterisierten sich ihre Arbeiten noch als sehr vielseitig, von der reinen Abstraktion bis hin zum Spontanrealismus. Die Künstlerin schien lange Zeit auf der Suche nach sich selbst. So fühlte sie sich mit überwiegend gegenstandslosen Darstellungen sehr vertraut, wohingegen sie sich heute weitestgehend der Portraitmalerei verschrieben hat. Ihre aktuellen Arbeiten zeigen überdimensionierte Gesichter mit beeindruckendem Augenspiel. Das Gesicht dient hierbei als Tableau für die in der Mimik verborgenen Aspekte. Es ist die Tür oder der Zugang zum ganzen Menschen. Im Mittelpunkt ihrer Portraits stehen dabei immer die Augen, welche ganz realistisch herausgearbeitet werden, während die Partien des Gesichtes eher durch modellierende, breite Pinselstriche verursacht, abstrakt anmuten und dadurch das Wesentliche – das Augenspiel – hervortreten lassen. Wichtig für das richtige Verständnis sind die kommentierenden Titel in denen innere Haltungen zwischen Trauer, Hingabe, Begeisterung, Freude und Trotz sichtbar gemacht werden. Immer ist dabei die Identität gewahrt, wenn auch jedes Gemälde eine gewisse Anonymität ausstrahlt. Oft sind es junge, schöne, „dynamische“ Frauengesichter auf denen sich das Schauspiel des Lebens wunderbar nachvollzieht. Die Farben, in denen die Gesichter und Hintergründe gehalten sind stehen für Emotionen, die sich unter diesen Titeln in ihm spiegeln.

Die große Gabe Steinachers ist eine psychologisch fundierte Empathie und ihre bravouröse Umsetzung ins Bildliche, zumal das Gesicht überlebensgroß die Realität übertrifft. In ihrer Maltechnik bevorzugt Michaela Steinacher die Acrylfarben, die schnell trocknen und sich unkompliziert in mehreren Schichten auftragen lassen. Durch die Lasur oder auch im pastosen Farbauftrag entsteht eine gewisse Tiefe und Dreidimensionalität, in die der Betrachter nach Belieben eindringen kann und sich ein eigenes Spiel und eine individuelle Kommunikation mit den Augen im Bild vollziehen.

Michaelas Kunst soll Stimmungen und Befindlichkeiten auslösen, sie soll berühren, Unsagbares ausdrücken und gedankliche Einheiten beim Betrachter hervorrufen. Ihre Arbeitsweise ist gekennzeichnet durch gewisse Ordnungen, die allerdings erst Stück für Stück aus anfänglichem und zufälligem Chaos entstehen. Dabei öffnet sich das farblich expressiv gestaltete Zentrum in einen Freiraum, der dem Betrachter die Möglichkeit gibt, die Bildidee selbst weiter zu denken.

Der menschliche Ausdruck, die Dynamik und Modifikation bis hin zur Abstraktion in Symbiose sind die zentralen Elemente ihres Schaffens, welche Sie  gewohnheitsmäßig mit expressiven Farben abbildet. Schön früh entdeckte Michaela Steinacher eine bedeutsame künstlerische Begabung. Sie weiß seit jeher die Vielseitigkeit Ihres Talentes zu schätzen. Ihr gelingt es, Ihren künstlerischen Fähigkeiten bedeutsame Beachtung zu schenken. Sie weiß um sich selbst, dass nicht die neutrale, emotionell distanzierte Abbildung, sondern der subjektive und intuitive Blick jedes Einzelnen für eine willentliche Wahrnehmung der Umwelt ausschlaggebend ist. Ihre Kunst, so sagt sie selbst „passiert aus dem Alltag heraus – wie Schnappschüsse aus dem Alltag“. Dabei versprühen ihre Interpretationen eines Motivs auffällige Lebendigkeiten durch eine Mischung aus reduzierter Schlichtheit und abstraktem Expressionismus.

Auch die abstrakte Malerei forciert die Klausener Künstlerin in zahlreichen Projekten. Gerade der Aspekt, dass ihre Bildsprache nur einen geringen oder überhaupt keinen Bezug zu irgendeinem konkreten Gegenstand haben fasziniert sie besonders. Hierfür engagierte sie sich im September 2013 an dem Gemeinschaftsprojekt „abstrakt : konstruktivistisch : dreidimensional", einem Versuch mit Malerei, Grafik, Druckgrafik, Fotografie und Objekt sich auf Form- und Farbklänge, innerbildliche Bezüge und Gegensätze zu beschränken.

Ausstellungen (Auszug)

2004: Galerievertretung Schlossgalerie, Bad Fischau
2004: Galerievertretung Galerie Mondsee, Österreich
2006: Galerievertretung Galerie Bast – Art, Wien (AT)
2008: Einzelausstellung Trivium Investment, Wien (AT)
2013: Gemeinschaftsprojekt von <kunstaspekt> in Kooperation der Akademie der Bildenden Künste, temporäre Installation
2013: Gemeinschaftsausstellung "abstrakt : konstruktivistisch : dreidimensional", Baden (Niederösterreich)
2014: Einzelausstellung „Faces and More“, Galerie Steiner, 1. Bezirk Wien (AT)
2014: Gemeinschaftsausstellung „STEIN“, Schloss Lichtenstein, Niederösterreich
2014: „storyteller“, Haus der Kunst, Baden (AT)
2015: Gruppenausstellung, Landsteiner Industrieviertelfestival
2015: Jahresausstellung <kunstaspekt> in der grenzART Galerie, Hollabrunn
2016: Kunstmesse NEUE ArT16, Dresden
2016: Ausstellung „paperworks“ Galerie im Turm,
2018: Einzelausstellung Blickfang, Galerie Abstrakte Momente, Dresden (D)
2019: Kunstmesse NEUE ArT19, Dresden

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